Folgendes Video entstand vor einigen Tagen auf einer Critical Mass Veranstaltung in New York:
Das lässt eigentlich wenig Interpretationsspielraum, oder?
Meint ihr, der Hool in Uniform wird bestraft?
Oder bekommt der Radfahrer zusätzlich zu seinen (anzunehmenden) Verletzungen auch noch ein Strafverfahren?
In New York sind Veranstaltungen mit über 50 Teilnehmern (eben auch Critical Mass Veranstaltungen) anmeldepflichtig. Ob körperliche Züchtigung durch die Exekutive hingegen auch irgendwo gesetzlich vorgesehen ist, ist mir nicht bekannt.
Zwei der begehrten Startplätze für die Transalp Challenge verlost Magura unter allen Teilnehmern der aktuellen Online-Umfrage. Auch zwei Plätze für die Trans Germany werden verlost. Laut Magura-Mitteilung werden auch „Durin Federgabeln und Marta SL Bremsen-Sets“ unters Volk geschmissen. Auf der Seite selber steht davon allerdings nichts.
Viel Glück!
Neues aus dem Hause Yeti: Vorgestellt wird das Yeti eigene 303 Federungssystem, das eigentlich einfach einen angelenkten Eingelenker darstellt. Besonderheit ist jedoch die Führung der Dämpferwippe auf einer Schiene. Auf den Bildern erkenntlich: Die kurze Querstrebe im unteren Bereich des Hauprahmens. Yeti betont besonders, dass mit dem hauseigenen System Raderhebungskurve und Federrate getrennt definiert werden können. Nun ja, das gehört ja eigentlich zu den Merkmalen der unechten Mehrgelenker…
Auf jeden Fall gibt es schon Bilder von zwei richtig hübschen Prototypen:
Yeti 303R-SS
Das Yeti 303R-SS ist laut Hersteller konzipiert für Slopestyle, aggressives Trailriding, und abfahrtslastige All Mountain Touren. Der Federweg soll bei 5,4 Zoll liegen, Preise sind noch keine bekannt.
Yeti 303R-DH
Das Yeti 303R-DH soll die Palette der Yeti-Downhiller preislich nach unten abrunden. Der Federweg soll bei 8,5 Zoll liegen. Kosten soll das Yeti 303R-DH einmal 2499 Dollar. Ein richtig schönes Mountainbike, finde ich. Und beim derzeitigen Dollarkurs vielleicht ja sogar für Europäer bezahlbar.
Ob da die Rennrad-Knaben den Herren aus der Rechtsabteilung mit stimulierenden Substanzen „ausgeholfen“ haben? Jedenfalls fordert die deutsche Telekom vom amerikanischen Technik-Blog Engadget, auf das Pink in dessen Schriftzug zu verzichten. Dort zeigt man sich jedoch nicht sonderlich beeindruckt: Zur Feier des Tages wurde gleich der komplette Seitenhintergrund rosa eingefärbt und die Handy-Unterseite – ehemals „engadget mobile“ ganz frech umbenannt.
Macht T-Mobile sich so wohl Freunde???
Es wird übrigens steiff und fest behauptet, dass es sich nicht um einen Aprilscherz handelt.
D-Tec, die Entwicklungsabteilung des italienischen Protektorenherstellers Dainese, beschäftigt sich schon seit über 10 Jahren mit dem Thema. Nun wurde erstmals ein konkreter Termin für die Serienreife genannt: In 2 Jahren soll mit dem Dainese D-Air der erste Airbag für Motorradfahrer auf den Markt kommen. Der am Oberkörper getragene Airbag soll stellen schützen, die normalerweise bei Motorradfahrern (auch bei Mountainbikern) recht ungeschützt sind: Schultern, Schlüsselbein und Nacken.
Der Airbag wird nicht etwa über eine Reissleine oder ähnliches gezündet. Vielmehr kommen beim D-Air Sensoren und Gyroskope zum Einsatz. Das System reagiert also auf derbe Erschütterungen und andere Bewegungen, die eigentlich nicht passieren sollten. Die Reaktionszeit des Airbags soll bei 40 Millisekunden liegen. Ob der Daineses D-Air auch für den Einsatz auf dem Mountainbike interessant ist, ist natürlich nochmal eine andere Frage. Neben Gewicht und Tragekomfort kann man sich auch überlegen, was etwa passiert, wenn man mit dem Downhiller über einen 10-Meter Double springt. Wenns dumm läuft reagieren die Sensoren auch ohne Stutrz.
Auf diesem Video sieht man gut, wie sich der D-Air entfaltet. Man sieht aber auch, dass der Typ sich so gut abrollt, dass sein Airbag eh kaum Bodenkontakt hat ;)
Hier gehts schon etwas heftiger zur Sache: Michi Ranseder bei der 125er WM 2007 in Valencia. Der Prototypen-Airbag zündet recht spät, btw.
Hier nochmal ein Beispiel, dass Airbags machmal auch beim Fahrradfahren sinnvoll sein könnten – Josh Bender bei der Red Bull Rampage.
Was meint Ihr? Macht so etwas auch für Radfahrer Sinn?
The Collective entdeckt mehr und mehr auch richtig krasse Tricks für sich. Diesen Eindruck vermittelt mir zumindest der Trailer für den neuesten Titel „Seasons„. Ich bin wirklich gespannt auf den Film in voller Länge. Im April soll das Werk der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Auf ihren Mountainbikes zu sehen sind in „Seasons“ folgende Fahrer: Thomas Vanderham, Matt Hunter, Cam McCaul, Andrew Shandro, Steve Peat, Stevie Smith und Darren Berrecloth.
Und vermutlich wird sich das auch nicht so schnell ändern, denn IsoTruss, das neue Fertigungsverfahren bedeutet reine Handarbeit. Für einen Arantix IsoTruss Rahmen fallen etwa 300 Stunden davon an. Und so kommt das gute Stück denn auch auf einen Preis von etwa 7000 Dollar. Rahmengewicht liegt bei ca. 1200 Gramm. Schön ist es schon, finde ich.
Dezember. Da ich beim Radfahren keine Spiegelreflexkamera mit mir herumschleife (und leider eh noch keine besitze) mal wieder mit dem Fotohandy aufgenommen.
Mit Flow (engl. fließen, rinnen, strömen) wird das lustbetonte Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit bezeichnet, auf deutsch in etwa Schaffensrausch oder Tätigkeitsrausch, Funktionslust. Die Flow-Theorie wurde von Mihaly Csikszentmihalyi (sprich: Tschik-sent-mihai) im Hinblick auf Risikosportarten entwickelt, wird aber heute auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile). Der Flow-Zugang und das Flow-Erleben sind individuell. Dennoch gibt es allgemeine Beobachtungen und Prinzipien, die immer gelten.
Der Zustand, der beim Flow erreicht wird entspricht der Herzkohärenz, einer optimalen Synchronisation von Herzschlag, Atmung und Blutdruck. In diesem Zustand besteht völlige Harmonie zwischen dem limbischen System, dass die Emotionen steuert und dem kortikalen System/Neocortex, dem der Sitz für Bewusstsein und Verstand zugeordnet wird. Der Flowzustand entspricht einem Zustand optimaler Anpassung/Resonanz der inneren Anteile und der Umwelt und lässt sich quantitativ erfassen und beschreiben über die Messung der Herzratenvariabilität (HRV). Die Messung der HRV bietet eine messbare, biologische Bezugsgröße für Stresstoleranz und Funktionstüchtigkeit.
Ähm ja. Wird Zeit, dass mal wieder Sommer wird. Oder sich sonst was Mitteilenswertes ereignet. Frohe Weihnachten übrigens auch noch.
MTB seit 1999
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.